Foto: Gerd Asmussen

Evangelische Kirchengemeinde

Historie

„Wir danken Gott für seinen Segen, den er uns vielfältig auch nach schwierigen Etappen immer wieder geschenkt hat.“

Historisches – Gestern

Chronologie der Kirchengemeinde Hilgenroth

Die Kirchengemeinde – Heute

Aktuelle Entwicklung der Kirchengemeinde

Gemeindekonzeption

Ziele & Prioritäten

Chronologie

Entstehung & Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde

11. -14. Jahrhundert
11. -14. Jahrhundert

Gründung des Ortes Hilgenroth und Bau des romanischen Turmes

Hilgenroth hatte den Status einer Kapelle, die der Pfarrei Altenkirchen unterstand, da Hilgenroth im „Liber Valoris" (Aufzählung aller Kirchen im Erzbistum Köln) nicht erwähnt ist.

seit etwa 1375
seit etwa 1375

Wallfahrtsort

Hilgenroth erhält große Bedeutung als Wallfahrtsort. Gläubige hofften auf Hilfe der Gottesmutter Maria bei Krankheiten, Unfällen und Überfällen (große Blütezeit der Kirche). Pilger kamen unter anderem aus dem Westerwald, Siegerland, Mittelrhein, Eifel, Bonn, Westfalen, Sauerland.

1428
1428

Hilgenrother Mirakelbuch

Erste urkundliche Erwähnung der Kirche im „Mirakelbuch von Hilgenroth"

1433
1433

Erweiterung

Erweiterung der ursprünglichen Kirche und Ausbau des heute erhaltenen Seitenschiffs

1561
1561

Lutherisches Bekenntnis

Einführung der Reformation (lutherisches Bekenntnis) in der Grafschaft Sayn durch Graf Adolph und Graf Sebastian II, damit auch Ende der Wallfahrten nach Hilgenroth. Hilgenroth war seit dem Diakonat in der Pfarrei Altenkirchen

1569
1569

Kaplanei Hilgenroth

Die Kirche wurde von einem lutherischen Kaplan unter dem Pfarrer von Altenkirchen betreut.

1605
1605

Einführung reformierte Konfession

Graf Heinrich von Sayn trat die Herrschaft an Graf Wilhelm von Sayn-Wittgenstein ab, der die lutherische Konfession in der Grafschaft durch die reformierte ersetzte. In der Kapelle Hilgenroth wurde die reformierte Konfession eingeführt.

1652
1652

Teilung der Grafschaft

Teilung der Grafschaft Sayn in die Reichsgrafschaften Sayn-Altenkirchen und Sayn-Hachenburg

1665
1665

Kapelle

Kapelle war Simultaneum zwischen Lutheranern und Reformierten. Reformierte gehörten zur Pfarrei Altenkirchen, Lutheraner wurden bis 1688 von Almersbach, dann ebenfalls von Altenkirchen pastoriert.

1688
1688

Betreuung

Lutheraner in Hilgenroth werden nun nicht mehr von Almersbach, sondern von Altenkirchen aus betreut.

Barockzeit
Barockzeit

Teilabriss

Die für die Gemeinde zu große Kirche wurde baufällig und konnte nicht mehr unterhalten werden, daher wurde der ursprüngliche romanische Teil der Kirche bis auf den Turm abgerissen.

1701
1701

Lateinschule

In Altenkirchen wird die „Lateinschule" (Höhere Lehranstalt) wiedereröffnet. Mit der Wahrnehmung des Unterrichts wurde der Pfarrer von Hilgenroth betraut. Erst als der Pfarrer 1710 in das neue Pfarrhaus in Hilgenroth umzog, wurde das Lehramt von der Pfarrstelle Hilgenroth getrennt.

1702
1702

Eigene Kirchengemeinde

Die Lutheraner erhalten eine eigene Kirchengemeinde in Hilgenroth. Die Reformierten wurden weiterhin von der Kirchengemeinde Altenkirchen betreut.

1781
1781

Spekulationen über ein Kloster

Bericht über eine Beerdigung „im Kreuzgang", der zu Spekulationen über ein früheres Kloster in Hilgenroth Anlass gab

1867
1867

Selbständige Kirchengemeinde

Hilgenroth wird eine eigene, selbständige Kirchengemeinde und löst sich endgültig von der Pfarrei Altenkirchen.

1908
1908

Renovierung

Renovierung der Kirche und Anbau der Sakristei.

1997
1997

Erneute Renovierung

Sockel des früheren Altars wurde gefunden und durch die Basaltsteine im roten Sandstein des neuen Fußbodens kenntlich gemacht.

Quelle: Daniel Schneider M.A 

NACH OBEN

Heute

Die Kirchengemeinde Hilgenroth Heute

 

Foto: Gerd Asmussen

In der Mitte des Landkreises Altenkirchen

Geographisch liegt die Kirchengemeinde Hilgenroth ziemlich genau in der Mitte des Landkreises Altenkirchen zwischen den Kleinstädten Wissen und Altenkirchen in einer landschaftlich ausgesprochen reizvollen Gegend.

Zahlenmäßig gehört sie mit etwa 850 Gemeindegliedern zu den kleineren Gemeinden der Evangelischen Kirche im Rheinland. Doch diese leben in einem recht großen Gebiet verteilt auf zahlreiche Ortschaften und Weiler. Der größte Ort der Gemeinde ist Eichelhardt, dort befindet sich auch das Gemeindezentrum und das Gemeindebüro.

Hilgenroth ist das alte Kirchdorf mit einer sehenswerten Kirche, deren Mauern bereits im Hochmittelalter errichtet wurden.

Die weiteren Ortschaften der Kirchengemeinde Hilgenroth sind Helmeroth, Flögert, Langenbach, Idelberg, Hofacker, Isert, Nassen, Racksen, Obererbach, Hacksen, Ölsen, Pfaffenseifen und Eng. Mancher, der in einer Großstadt lebt, wird sich kaum vorstellen können, dass viele dieser Ortschaften lediglich auf schmalen Straßen oder landwirtschaftlichen Nutzwegen zu erreichen sind, was vor allem im Winter manchmal ein nicht ganz risikoloses Abenteuer ist.

Trotz des ländlichen Charakters der Landschaft finden viele Mitglieder der Kirchengemeinde in Industriebetrieben und zahlreichen kleineren Handwerksbetrieben und Dienstleistern Arbeit. Landwirtschaft spielt nur noch bei wenigen als Nebenerwerb eine Rolle.

Positive Gemeindeentwicklung

Wir sind froh und dankbar darüber, dass sich unsere Kirchengemeinde in den letzten Jahren positiv entwickelt hat.

  • Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in der verbindlichen Übernahme von Verantwortung und Aufgaben für die Kirchengemeinde engagieren, ist erfreulich hoch. Hinzu kommt ein großer Kreis von Menschen, die sich punktuell bei Festen und einzelnen Projekten teilweise sehr engagiert einbringen.
  • Auch die Finanzentwicklung gestaltet sich trotz auch bei uns sinkender Einnahmen aus Kirchensteuermitteln erfreulich. Dank der Spendenbereitschaft der Mitglieder unserer Kirchengemeinde finanzieren wir unsere Arbeit zu einem Anteil von aktuell ca. 10% aus Spenden. Über die Jahre hinweg ist das Spendenaufkommen erheblich gewachsen.
  • Die Ev. Kirchengemeinden Hilgenroth und Almersbach beschäftigen mit je 10 Wochenstunden Brigitta Ludwig, die in beiden Gemeinden die Jugend- und Chorarbeit verantwortet. Diese Stelle wir zum Teil über Spenden finanziert.

Unser Profil

Grundlegend für unsere Arbeit ist unsere Gemeindekonzeption, die vom Presbyterium im Sommer 2002 beschlossen und Anfang 2005 überarbeitet wurde.

Mitte des Gemeindelebens ist der Gottesdienst, der oft von Chören oder anderen musikalisch aktiven Gruppen mitgestaltet wird.

Familien mit Kindern haben in unserem Gemeindeleben einen festen Platz. Die Kinder- und Jugendarbeit, hat einen hohen Stellenwert.

Wichtig ist es uns, andere Menschen neugierig auf den Glauben an Jesus Christus zu machen und diesen Glauben gemeinschaftlich zu leben. Eine starke und aktive Frauenhilfe ist eine unverzichtbare Stütze unseres Gemeindelebens.

Die besondere Gabe unserer Gemeinde sind Musik und Gesang. Zahlreiche Chöre gibt es auf dem Gebiet unserer Gemeinde, wir selbst haben einen Kinderchor und gemeinsam mit der Ev. Kirchengemeinde Kroppach und der Evangelischen Gemeinschaft Helmorother Höhe einen Posaunenchor. Wer richtig kräftigen Gemeindegesang erleben möchte, sollte einmal nach Hilgenroth oder Eichelhardt zum Gottesdienst kommen. Manchmal wird er dann sogar erleben können, wie die Gemeinde vor allem liturgische Elemente im Gottesdienst spontan mehrstimmig singt.

Kooperation mit Partnern

Unsere Stärke beziehen wir zum Teil auch aus der Kooperation mit anderen Partnern. Eine gute Zusammenarbeit hat sich mit den Vereinen und Kommunen im Bereich unserer Gemeinde entwickelt. Mindestens einmal im Jahr gibt es ein Kooperationstreffen, bei dem Termine abgesprochen und gemeinsame Projekte geplant werden. Höhepunkte sind zum Beispiel das gemeinsame Erntedankfest, dass wir rund um die Hilgenrother Kirche im Rhythmus von 2-4 Jahren durchführen oder der Freiluftgottesdienst auf dem Sonnenberg am Himmelfahrtstag. Wichtiger Partner ist auch der kommunale Kindergarten.

Gemeinsam kann man mehr erreichen, dieser Grundsatz realisiert sich auch in der Kooperation mit unseren übergemeindlichen Partnern. Alleine hätten wir kaum eine hauptamtliche Kraft für die Kinder- und Jugendarbeit anstellen können. Gemeinsam mit der Kirchengemeinde Almersbach ist uns dies gelungen. Mit den Gemeinden in der

Region engagieren wir uns für die Ökumene (Friedensgebete, Weltgebetstag). Der Posaunenchor ist ein Kooperationsprojekt. Außerdem gibt es vielfache Berührungspunkte mit Nachbargemeinden durch Kanzeltausch, gegenseitige Urlaubsvertretung bei den Pfarrerinnen und Pfarrern und die ökumenische Sozialstation Altenkirchen. Wir sind offen für die Zusammenarbeit in der Region Altenkirchen und erwarten uns von der Kooperation mit den dort angesiedelten Gemeinden eine Stärkung der Gemeindearbeit und ein vielfältiges Angebot auch für unsere Gemeindeglieder.

 

Am Schluss das Wichtigste: wir danken Gott für seinen Segen, den er uns vielfältig auch nach schwierigen Etappen immer wieder geschenkt hat.

NACH OBEN

Gemeindekonzeption

Ziele & Prioritäten

 

Eine Gemeindekonzeption soll nach unserem Verständnis Prioritäten und Ziele der Gemeindearbeit offen legen und zur Diskussion stellen. Sie ergibt sich aus den Gaben, den Notwendigkeiten und den besonderen Lebensverhältnissen in einer Kirchengemeinde. Wir möchten ganz bewusst die Möglichkeit offen halten, auf neue Chancen und Herausforderungen auch kurzfristig zu reagieren. Die vorliegende Gemeindekonzeption wird daher in regelmäßigen Abständen überprüft werden.

Selbstverständnis

Die Evangelische Kirchengemeinde Hilgenroth versteht sich als eine Gemeinschaft von Menschen, die der Glaube an Jesus Christus verbindet. Sie sieht ihre Aufgabe darin, Menschen mit diesem Glauben bekannt zu machen, ihn in unterschiedlichen Formen gemeinschaftlich zu leben und aus der Kraft des Glaubens für die da zu sein, die Hilfe, Zuwendung und Seelsorge brauchen. Maßgeblich für unser Gemeindeverständnis ist der Gedanke der Inklusion, wie er in 1. Kor. 12 oder Gal. 3,28 biblisch begründet ist. Ziel ist es, Formen des gemeindlichen Zusammenlebens zu entwickeln, in denen sich niemand ausgeschlossen fühlt und größtmögliche Barrierefreiheit erreicht ist.

Ein solidarisches Zusammenleben in Vielfalt ist getragen von der Liebe, die Gott uns in Jesus Christus gezeigt hat. Jeder Mensch ist ein Gedanke Gottes diese Einsicht verlangt nach gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Achtung in dem Sinne, wie es Paulus in Eph. 4,2 schreibt: „Ertragt einander in Liebe.“

Für uns ist der Gottesdienst Mitte des Gemeindelebens. Im Gottesdienst begegnet uns der dreieinige Gott, der uns Ermutigung, Weisung und Halt gibt durch sein Wort und der uns begegnet in Taufe und Abendmahl. Der Gottesdienst ist der Ausgangspunkt christlicher Gemeinschaft, die sich im Alltag fortsetzt und konkretisiert.

Verpflichtend ist für uns die Tradition der Bekennenden Kirche, mit der die Kirchengemeinde Hilgenroth in der Zeit des Nationalsozialismus über weite Strecken hinweg verbunden war. Diese Tradition ruft uns auf zur Wachsamkeit überall dort, wo auch in der Gegenwart das Zentrum des christlichen Glaubens – Jesus Christus – durch Worte und Taten geleugnet wird.

Prägend für unsere Gemeinde ist eine recht große Zahl von Gemeindegliedern, die sich mit der Volkskirche verbunden fühlen. Für uns bedeutet gelebter Glaube mehr, als die Inanspruchnahme von kirchlichen Amtshandlungen und die Teilnahme an Gottesdiensten an hohen Feiertagen. Etliche kirchlich-distanzierte Menschen in unserer Gemeinde sind wichtige Dialogpartner, die uns davor bewahren können, die Bodenhaftung zu verlieren.

Ziele & Prioritäten
  • Gottesdienst
    Der Gottesdienst soll als Mitte des Gemeindelebens Ort profiliert werden, an dem sich Menschen mit ihren Gaben einbringen und in ihrer Verschiedenheit angesprochen fühlen. Für den Gottesdienst wie für alle anderen Angebote der Kirchengemeinde wird größtmögliche Barrierefreiheit angestrebt. Jeder und Jede gehört dazu, niemand soll sich ausgeschlossen fühlen.
  • Kinder- und Jugendarbeit; junge Familien
    Die Kirchengemeinde möchte sich bewusst Kindern, Jugendlichen und jungen Familien öffnen. Bisherige Angebote wie Jugendtreff, Krabbelgruppen und Familiengottesdienste sollen stabilisiert und nach Möglichkeit ausgebaut werden.
  • Musik
    Hier liegt eine besondere Gabe unserer Kirchengemeinde. Eine große Anzahl von Chören und Musikgruppen wirkt im Bereich unserer Gemeinde. Immer wieder bereichern Posaunenchor und andere Chöre im Umfeld der Kirchengemeinde unsere Gottesdienste. Die Pflege der Musik und des Gemeindegesangs sowie die Kooperation mit Gesangvereinen, Chören und Musikgruppen sind uns ein großes Anliegen.
  • Glauben vermitteln und gemeinschaftlich leben
    Lebendige Gemeinde entwickelt sich durch den Geist Gottes, der Menschen lebendigen Glauben schenkt, den diese weitertragen und der ihre Motivation für die Mitarbeit in der Gemeinde und den Dienst an den Menschen stärkt. Wir möchten Begegnungsmöglichketen schaffen, in denen Bibelarbeit, Glaubensgespräch und Gebet stattfinden.
        Vorhaben für die nächsten Jahre
        • Gottesdienst:
          Chöre und Musikgruppen auch über den Posaunenchor hinaus sind herzlich eingeladen, unsere Gottesdienste mitzugestalten. Kirchenkaffee und Gemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst unterstreichen seine Bedeutung als Ort der Begegnung, haben sich bewährt und sollen beibehalten werden.„Der Gottesdienst für Alle“ hat sich als Gottesdienstform bewährt und soll weiterentwickelt werden.
        • Kinder- und Jugendarbeit:
          Ziel ist der Aufbau einer Kinder und Jugendarbeit mit Gruppenstruktur und Elementen offener Jugendarbeit.
          Bestehende Angebote (z.B. Familiengottesdienste oder Jugendtreff) sollen nach Möglichkeit und Bedarf beibehalten werden.
          Angesichts der geringer werdenden Zahl von Kindern ist es eine besondere Herausforderung, diese anzusprechen und kindgerechte gottesdienstliche Formen zu entwickeln.
          Großen Wert legt die Kirchengemeinde auf die Konfirmandenarbeit und auf den Kontakt zu den Eltern der Jugendlichen.
          Die Kirchengemeinde wünscht sich gerade auch bei der Kinder- und Jugendarbeit Kooperation und Austausch mit Vereinen, Kindergarten, Schulen sowie anderen Trägern und Institutionen, die intensiveren Kontakt mit Kindern und Jugendlichen haben. Eine besondere Bedeutung hat die Kooperation in der Region.
        • Angebote für Erwachsene:
          Gruppen wie der Bibelkreis sind geeignet biblische Themen vertiefen und zu einer gemeinsamen Glaubenspraxis anregen.
          Die Frauenhilfe ist ein fester und unverzichtbarer Bestandteil unseres Gemeindelebens und wird daher nach Kräften unterstützt. Gleiches gilt für den Posaunenchor.
        • Dienst für Andere:
          Eine höhere Lebenserwartung verbunden mit einer wachsenden Zahl von älteren Menschen bedeutet für die Kirchengemeinde eine Chance, stellt sie aber auch vor eine große diakonische Herausforderung. Besuchsdienstarbeit und Kontaktpflege zu Menschen mit Handikaps sind eine wichtige Aufgabe der Gemeinde. Hierbei ist der Grundgedanke der Inklusion handlungsleitend.

          Die Kooperation mit der Kirchlichen Sozialstation Altenkirchen oder dem Diakonischen Werk wird fortgesetzt und nach Möglichkeit ausgebaut.

        Gebäude & Finanzen
        • Kirche Hilgenroth:
          Die Kirche in Hilgenroth ist besonders geeignet für Festgottesdienste, für Gottesdienste unter Beteiligung von Chören, für traditionelle Gottesdienste und für Konzerte. Ihre Unterhaltung bleibt für die Kirchengemeinde eine große Herausforderung, die sie auf Dauer nur durch die Spendenbereitschaft der Gemeindeglieder bewältigen kann.

          Im Blick auf die Kirche und alle anderen Gebäude wird größtmögliche Barrerierefreiheit angestrebt.

        • Gemeindezentrum Eichelhardt:
          Das Gemeindezentrum Eichelhardt bietet sich an für Familien- und KrabbelKirche 
        Finanzielle Situation

        Der überwiegende Teil der Haushaltsmittel unserer Kirchengemeinde wird für Personalkosten und die Unterhaltung der Gebäude verwendet. Erfreulich ist es, dass die Kirchengemeinde einen beachtlichen Teil ihrer Einnahmen durch Spenden, Kollekten und Beiträge des Freundeskreises bestreiten kann. Damit die Kirchengemeinde auch in Zukunft ihre Ausgaben im bisherigen Umfang erfüllen kann, ist es nötig, die Einnahmen durch freiwillige Beiträge weiter zu steigern. Hierfür wird die Gründung eines Fördervereins angestrebt.

        NACH OBEN

        Ansprechpartner 

        in der Evangelischen Kirchengemeinde Hilgenroth

        # Gemeindebüro
        # Presbyterium
        # Kreise & Angebote
        # Förderverein

        Gemeindebüro Eichelhardt

        Öffnungszeiten
        Dienstag, Mittwoch  und Freitag von 9:30 - 12:30 Uhr

        02681 1720